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SG Hannover, 06.04.2017 - S 70 AS 5351/14 |
Verfahrensgang
- SG Hannover, 06.04.2017 - S 70 AS 5351/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2018 - L 11 AS 398/17
Wird zitiert von ... (3)
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2018 - L 11 AS 398/17 Die Berufungen gegen die Urteile des Sozialgerichts Hannover vom 6. April 2017 (S 70 AS 5208/14 und S 70 AS 5351/14) werden zurückgewiesen.
Die Klägerin wendet sich mit ihrer Berufung gegen die beiden Urteile des Sozialgerichts (SG) Hannover vom 6. April 2017 (S 70 AS 5208/14 und S 70 AS 5351/14), mit denen ihre Klagen gegen zwei vom Beklagten erlassene Pfändungs- und Einziehungsverfügungen abgewiesen worden sind.
Die Klägerin hat gegen die beiden Pfändungs- und Einziehungsverfügungen am 24. November 2014 (betr. den Widerspruchsbescheid K. - Az. des SG: S 70 AS 5208/14) bzw. am 1. Dezember 2014 (betr. den Widerspruchsbescheid WS J. - Az. des SG: S 70 AS 5351/14) beim SG Hannover Klage erhoben und dort - wie auch in den Klagen gegen die Rücknahme- und Erstattungsbescheide bzw. gegen den Bescheid nach § 34a SGB II - ihre Einwände gegen die Erstattungs- und Ersatzforderungen des Beklagten vorgetragen.
Ebenso stelle sich die Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit als rechtmäßig dar (Urteile vom 6. April 2017 unter den Az. S 70 AS 5208/14 und S 70 AS 5351/14).
die Urteile des Sozialgerichts Hannover vom 6. April 2017 (Aktenzeichen: S 70 AS 5208/14 und S 70 AS 5351/14) sowie die beiden Pfändungs- und Überweisungsbescheide vom 8. September 2014 in der Gestalt der beiden Widerspruchsbescheide vom 18. und 21. November 2014 (Az.: WS I. und WS J.) aufzuheben.
Die form- und fristgerecht gegen die Urteile vom 6. April 2017 (S 70 AS 5208/14 und S 70 AS 5351/14) eingelegten Berufungen, die der Senat mit Beschluss vom 26. April 2018 zur gemeinsamen Entscheidung verbunden hat, sind zulässig, jedoch unbegründet.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2018 - L 11 AS 379/17 Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des übrigen Vorbringens der Beteiligten wird auf die Kläger betreffende Verwaltungsakte des Beklagten (8 Bände bzw. Hefter), die erst- und zweitinstanzliche Gerichtsakte, die Gerichtsakten S 70 AS 2537/16 / L 11 AS 380/17 (SG Hannover bzw. LSG Niedersachsen-Bremen), S 70 AS 5351/14 / L 11 AS 398/17 (SG Hannover bzw. LSG Niedersachsen-Bremen), S 70 AS 5003/14 / L 11 AS 399/17 (SG Hannover bzw. LSG Niedersachsen-Bremen), S 70 AS 5208/14 / L 11 AS 400/17 (SG Hannover bzw. LSG Niedersachsen-Bremen), S 70 AS 3915/14 (SG Hannover), S 70 AS 4036/14 ER (SG Hannover), S 70 AS 4066/14 (SG Hannover), S 70 AS 4067/14 (SG Hannover) und S 70 AS 590/17 (SG Hannover - nur in Auszügen) sowie die Akte AG.
- LSG Niedersachsen-Bremen, 04.05.2018 - L 11 AS 399/17 Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des übrigen Vorbringens der Beteiligten wird auf die die Klägerin betreffende Verwaltungsakte des Beklagten (8 Bände bzw. Hefter), die erst- und zweitinstanzliche Gerichtsakte, die Gerichtsakten S 70 AS 3914/14 / L 11 AS 379/17 (SG Hannover bzw. LSG Niedersachsen-Bremen), S 70 AS 5351/14 / L 11 AS 398/17 (SG Hannover bzw. LSG Niedersachsen-Bremen), S 70 AS 5003/14 / L 11 AS 399/17 (SG Hannover bzw. LSG Niedersachsen-Bremen), S 70 AS 5208/14 / L 11 AS 400/17 (SG Hannover bzw. LSG Niedersachsen-Bremen), S 70 AS 3915/14 (SG Hannover), S 70 AS 4036/14 ER (SG Hannover), S 70 AS 4066/14 (SG Hannover), S 70 AS 4067/14 (SG Hannover) und S 70 AS 590/17 (SG Hannover - nur in Auszügen) sowie die Akte AA.